App Entwicklung Kosten: Übersicht & Beispiele
Bei der Planung, eine App entwickeln zu lassen, steht meistens eine zentrale Frage im Raum: Mit welchen „App Entwicklung Kosten“ muss ich rechnen? Das erklären wir dir heute im Detail!
„Wie viel kostet eine App?“ Solche und ähnliche Fragen bekommen wir regelmäßig gestellt. Deshalb wird es jetzt Zeit für einen eigenen Blogbeitrag, der sich nur diesem einen Thema widmet.
Fakt ist: Diese Frage lässt sich leider nicht pauschal beantworten, doch wir können dir anhand einiger wesentlicher Aspekte, einen Überblick über die zu erwartenden Kosten geben.
Dabei musst du wissen, dass neben den offensichtlichen Kosten, auch noch ein paar andere Elemente die App Entwicklung Kosten beeinflussen können.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Faktoren das sind, damit du den Aufwand für dein App-Projekt leichter abschätzen kannst.
Die wichtigsten Infos in Kürze
- Preis: Die Entwicklungskosten hängen von der Komplexität der App ab. Eine klare Vorstellung und gute Planung sparen bares Geld. Auch wenn ein sehr niedriger Stundensatz einiger Entwickler anfangs verlockend klingt: Erfahrung macht vieles wett und du wirst die App fehlerfrei und viel schneller in den Händen haben.
- Vermarktung: Ist deine App für den B2C Markt ausgelegt? Dann vergiss nicht, Budget für die Vermarktung einzuplanen. Nur mit Online-Marketing wirst du eine große Zielgruppe erreichen. Die App-Entwicklung alleine garantiert noch keinen Erfolg.
- Wir helfen dir! Wir bauen seit über 15 Jahren Apps für Unternehmen und Vereine. Von hochkomplexen Apps mit Buchungssystemen, über kleinere Apps für die Verwaltung von Kundendaten, bis hin Bonus-Apps für Kunden. Für eine Kostenabschätzung nimm einfach Kontakt über unser Kontaktformular mit uns auf. Wir melden uns in Kürze bei dir und haben garantiert das beste Angebot für dich!
Inhaltsverzeichnis
- Was kostet die Entwicklung einer App?
- Was kostet ein App-Entwickler?
- Auf diese App Entwicklung Kosten solltest du nicht vergessen
- App Entwicklung Kostenrechner
- Beispiele für die Dauer und Kosten der App Entwicklung
- Apps günstiger entwickeln lassen dank hybrider Entwicklung
- Sorgfältige Planung senkt App Entwicklung Kosten
- Du möchtest eine App entwickeln lassen und suchst einen Partner?
Was kostet die Entwicklung einer App?
„Wir wollen eine App entwickeln lassen … wie viel kostet das?“ ist eine Frage, die uns als App-Entwickler häufig gestellt wird.
Der Preis spielt für viele Kunden eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der geeigneten Agentur. Ohne Erfahrung in diesem Bereich fällt es ihnen oft schwer, den Aufwand und die damit verbundenen Kosten richtig einzuschätzen.
Die App Entwicklung Kosten können aufgrund verschiedener Faktoren und Anforderungen stark variieren. Es ist jedoch möglich, die Schlüsselfaktoren zu identifizieren, die die Kosten für die Entwicklung einer App beeinflussen.
Beispiel: Die Entwicklung eines Spiels ist mit hohen grafischen Ansprüchen verbunden und daher viel aufwendiger als eine App für die Verwaltung von Artikeln oder Mitarbeiter-Aufträge.
Die Anzahl und Komplexität der Funktionen, die in deiner App umgesetzt werden sollen, beeinflussen den Zeitaufwand und damit auch die Kosten. Ebenso kann die Einbindung externer Dienste wie Zahlungsabwicklung den Aufwand und damit die Kosten erhöhen.
Aufgrund der Vielfalt möglicher Funktionen ist es schwierig und unserer Meinung nach auch nicht seriös, exakte Preiskategorien für die Kosten einer App-Entwicklung festzulegen.
Das Entwickeln einer App lässt sich am besten mit dem Bau eines Hauses vergleichen, wo man die Kosten eines kleinen Einfamilienhauses nicht mit denen eines Luxushotels vergleichen kann – und ähnlich verhält es sich auch bei der App-Entwicklung.
Je genauer die Vorstellungen und Wünsche formuliert sind, desto präziser kann die Kostenschätzung ausfallen. Das führt zu einer geringeren Differenz zwischen den geplanten und tatsächlich anfallenden Kosten.
Was kostet ein App-Entwickler?
Die Kosten für einen App-Entwickler können stark variieren. Das beginnt bereits damit, wo die Agentur oder der Entwickler sitzt. Du hast die Wahl zwischen einem preiswerten Anbieter aus dem Ausland und einer renommierten Agentur in Ländern wie Österreich oder Deutschland.
In Österreich bewegen sich die Tagessätze erfahrener App-Entwickler im Bereich von etwa 800 bis 1.200 Euro netto.
Trotz des hohen Ausbildungsniveaus der Entwickler in Österreich liegen diese Sätze im internationalen Vergleich, etwa mit Deutschland oder den USA, eher im niedrigeren Segment.
Dadurch positionieren sich österreichische App-Agenturen als sehr wettbewerbsfähig auf dem Markt.
Es kann zwar verlockend sein, auf einen kostengünstigen Anbieter zurückzugreifen, allerdings sollte man sich bewusst sein, dass in der Welt der Softwareentwicklung und App-Erstellung keine Schnäppchen gibt, wenn man sich Qualität wünscht!
Vergiss also nicht, dass die langfristige Qualität und verlässliche Funktionalität der App wichtiger sind als kurzfristige Ersparnisse.
Das ermöglicht dir einen realistischen Überblick über die durchschnittlichen Kosten, die du für die Entwicklung deiner App einplanen solltest.
Außerdem empfiehlt es sich, die Qualifikationen, Referenzen und bisherigen Projekte der Anbieter zu prüfen, um sicherzustellen, dass du eine hochwertige Dienstleistung für dein Geld erhältst.
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Auf diese App Entwicklung Kosten solltest du nicht vergessen
Die Entwicklung und der Betrieb einer mobilen App sind mit Kosten verbunden, die über die reine Programmierung hinausgehen.
Um ein umfassendes Bild der Gesamtkosten zu erhalten, ist es wichtig, neben den initialen Entwicklungskosten auch zusätzliche Aspekte zu berücksichtigen.
Diese reichen von der Vermarktung und Wartung der App bis hin zur Integration von Drittanbieter-Diensten und der Skalierung der Infrastruktur.
Jeder dieser Aspekte trägt auf seine Weise dazu bei, die App nicht nur funktional und benutzerfreundlich zu gestalten, sondern auch ihren langfristigen Erfolg am Markt zu sichern.
#1 Plattform-spezifische Kosten
Bei der Entwicklung einer App müssen verschiedene, oft nicht sofort offensichtliche, plattformspezifische Kosten berücksichtigt werden.
Apple verlangt etwa von Entwicklern, die ihre iOS-Apps im App Store veröffentlichen möchten, eine jährliche Gebühr von 99 US-Dollar. Im Gegensatz dazu erhebt Google für die Registrierung im Google Play Store eine einmalige Gebühr von 25 US-Dollar, nach der Entwickler unbegrenzt viele Android-Apps veröffentlichen können.
Neben diesen Grundkosten hängen die Gesamtkosten auch vom gewählten Geschäftsmodell der App ab. Sowohl Apple als auch Google nehmen eine Provision von 30 Prozent auf den Verkauf digitaler Inhalte, wie E-Books, ein.
#2 Budget für die App-Vermarktung
Die erfolgreiche Vermarktung einer App ist entscheidend für ihren Erfolg und umfasst verschiedene kostenbezogene Aspekte.
Die meisten stellen sich das in etwa so vor: Die App wird veröffentlicht und der Erfolg stellt sich ein. Aber das ist nicht der Fall. Man muss einiges tun, damit die App auch wirklich gefunden wird.
Ein wichtiger Aspekt ist die App Store Optimierung (ASO). Investitionen in die Optimierung des Eintrags im App-Store sind wichtig, um die Sichtbarkeit der App zu verbessern und die Download-Raten zu steigern. Diese Optimierung umfasst die Anpassung von App-Titeln, Beschreibungen und Schlüsselwörtern, um die Auffindbarkeit in den Stores zu maximieren.
Mindestens genauso wichtig ist auch die allgemeine Online-Präsenz, die ebenfalls Aufwand und Kosten mit sich bringt. Darunter fällt unter anderem das Erstellen und Pflegen einer eigenen Website sowie die aktive Verwaltung von Social-Media-Kanälen. Stichwort: Suchmaschinenoptimierung (SEO). Sie eine wesentliche Rolle, um die App in der digitalen Welt bekannt zu machen und die Reichweite zu erhöhen.
Darüber hinaus sind Investitionen in bezahlte Werbeanzeigen relevant. Dafür solltest du ein Budget für gezielte Werbekampagnen auf Plattformen wie Google und Social Media einplanen, um spezifische Nutzergruppen anzusprechen und die App einem breiteren Publikum vorzustellen.
Public Relations (PR) sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Marketing-Mix. Ausgaben für Pressemitteilungen und die Pflege von Medienkontakten helfen dabei, die Medienpräsenz der App zu steigern und eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen.
Nicht zu vergessen ist das Offline-Marketing. Es umfasst traditionelle Werbemaßnahmen wie Anzeigen in Magazinen, Werbespots im Fernsehen oder Radio sowie die Produktion von Werbematerialien und Merchandise.
All diese Marketingaktivitäten erfordern ein gut durchdachtes Budget. Der Marketing-Mix richtet sich stark an der Zielgruppe, die man erreichen möchte.
Es ist wichtig, sowohl die anfallenden Kosten als auch den potenziellen Nutzen dieser Maßnahmen zu berücksichtigen. Ein ausgewogenes und zielgerichtetes Marketingbudget ist essenziell, um den langfristigen Erfolg der App zu gewährleisten und ihre Reichweite und Beliebtheit zu maximieren.
#3 Kosten für Drittanbieter-Dienste
Die Integration und Verwaltung von Drittanbieter-Diensten ist ein entscheidender Aspekt, der die Gesamtkosten der App-Entwicklung und -Vermarktung beeinflussen kann.
Zu den wichtigen Integrationen gehören Zahlungsdienstleister. Nur, wenn du Zahlungssysteme wie PayPal, Stripe oder Ähnliches eingliederst, kannst du In-App-Käufe oder Abonnements ermöglichen.
Diese Integrationen sind nicht nur für die Monetarisierung der App wichtig, sondern müssen auch sicher und benutzerfreundlich gestaltet sein, was zusätzliche Arbeit und damit verbundene App Entwicklungskosten nach sich ziehen kann.
Ein weiterer Bereich sind Drittanbieter-APIs. Die Kosten für die Nutzung externer Dienste, beispielsweise für Wetterdaten, Kartenmaterial oder soziale Medien-Integrationen, müssen ebenfalls berücksichtigt werden.
Diese APIs erweitern die Funktionen der App und bieten den Nutzern Mehrwert, können jedoch auch zusätzliche Lizenzgebühren oder Nutzungsbeschränkungen mit sich bringen.
Cloud-Dienste sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil vieler moderner Apps. Ausgaben für Hosting, Datenverarbeitung und Speicherung in der Cloud sind wesentliche Faktoren, die in die Gesamtkostenberechnung einfließen.
Cloud-Dienste bieten Skalierbarkeit und Flexibilität, erfordern jedoch sorgfältige Auswahl und Management, um Kosten zu optimieren.
Diese Integrationen von Drittanbieter-Diensten können zwar zusätzliche Komplexität und Kosten verursachen, sie sind jedoch oft unverzichtbar, um die Funktionalität der App zu erweitern und die Benutzererfahrung zu verbessern.
Sie sind ein integraler Bestandteil des Ökosystems moderner App-Entwicklung und tragen erheblich zur Attraktivität und Funktionalität der Anwendung bei.
#4 Post-Launch Support & Wartung
Nach der Veröffentlichung einer App beginnt eine weitere wichtige Phase: der Post-Launch-Support und die Wartung. Diese fortlaufenden Prozesse sind von zentraler Bedeutung für den langfristigen Erfolg und die Funktionalität der App.
Ein wesentlicher Bestandteil dieser Phase ist die Fehlerbehebung und das Bereitstellen von Updates. Regelmäßige Updates sind notwendig, um Fehler zu korrigieren, die Leistung zu verbessern und neue Funktionen zu implementieren. Diese ständigen Aktualisierungen erfordern kontinuierliche Arbeit des Entwicklerteams und führen zu laufenden Kosten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sind Anpassungen an Betriebssystem-Updates. Mit der Einführung neuer Versionen von iOS, Android und anderen Betriebssystemen müssen Apps regelmäßig angepasst werden, um ihre Kompatibilität zu gewährleisten. Diese notwendigen Anpassungen bedeuten zusätzlichen Aufwand für das Entwicklerteam.
Sicherheitsupdates sind in der heutigen Zeit unverzichtbar. Angesichts der ständig wachsenden Bedrohungen im Cyberspace sind regelmäßige Aktualisierungen zur Sicherung der App und zum Schutz der Nutzerdaten erforderlich.
Nicht zu vernachlässigen ist der Support und die Kundenbetreuung. Nutzeranfragen und -probleme müssen zeitnah bearbeitet werden, was Ressourcen in Form von Kundensupport und technischem Support erfordert.
Diese Ausgaben sind jedoch unerlässlich, um die App auf dem neuesten Stand, sicher und benutzerfreundlich zu halten.
Langfristig gesehen können solche Investitionen zur Nutzerbindung beitragen und die Lebensdauer der App maßgeblich verlängern.
#5 Nutzung von Analyse- und Feedback-Tools
Nach der Veröffentlichung einer App spielen Analyse- und Feedback-Tools eine entscheidende Rolle, um die Anwendung kontinuierlich zu verbessern und sie den Bedürfnissen der Nutzer anzupassen.
Die Nutzung von Analyse-Tools ist dabei von großer Bedeutung. Diese Tools bieten wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten und die Leistung der App.
Die Kosten für solche Analyse-Tools können je nach deren Funktionsumfang und Komplexität variieren.
Sie sind jedoch essenziell, um Trends zu erkennen, Nutzerengagement zu messen und letztendlich datenbasierte Entscheidungen für Verbesserungen zu treffen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die systematische Sammlung und Auswertung von Nutzerfeedback.
Diese Rückmeldungen sind unverzichtbar, um potenzielle Schwachstellen der App zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Basierend auf den Erkenntnissen aus den Analysen und dem Nutzerfeedback werden regelmäßige Updates und Verbesserungen an der App vorgenommen.
Dies erfordert kontinuierliche Investitionen in die Entwicklung, um die App aktuell und attraktiv für die Nutzer zu halten.
Die Investition in leistungsfähige Analyse- und Feedback-Tools ist für die langfristige Optimierung und den Erfolg der App wertvoll und trägt wesentlich dazu bei, die App stetig an die sich ändernden Anforderungen und Wünsche der Nutzer anzupassen.
Tipp: Du kannst mit unserem App-Preis-Kalkulator ganz einfach und unverbindlich eine erste Abschätzung erhalten.
App Entwicklung Kostenrechner
Beispiele für die Dauer und Kosten der App Entwicklung
Die Entwicklung einer App kann mehrere Monate in Anspruch nehmen. Wir haben einige Beispiele für Apps und den damit verbunden Kosten aufgelistet:
App-Typ | Dauer Entwicklung | Kosten |
---|---|---|
App zur Darstellung von statischen Inhalten (Text, Video) | 1-2 Monate | ab 9.900,- |
App mit Community-Funktionen (u.a. Registrierung, Foto Upload etc.) | 2-4 Monate | ab 19.900,- |
App mit Shopping-Funktionen, Payment, Push-Notifications | 4-6 Monate | ab 29.900,- |
Die erwähnten Nettopreise dienen lediglich als grobe Richtwerte und repräsentieren die Mindestkosten.
Vor Beginn eines Projekts sollte man abwägen, ob es kosteneffizienter ist, eine App durch externe Dienstleister entwickeln zu lassen, oder die benötigten Ressourcen und Fachkräfte selbst im eigenen Unternehmen aufzubauen.
Ein wesentlicher Nachteil der internen Entwicklung ist der Zeitbedarf für den Aufbau eines geeigneten und gut eingespielten Teams.
Daher ist es in vielen Fällen wirtschaftlicher, die Expertise spezialisierter Entwicklungsfirmen in Anspruch zu nehmen.
Apps günstiger entwickeln lassen dank hybrider Entwicklung
Ein wesentlicher Faktor, der die Kosten der App-Entwicklung beeinflusst, ist die Auswahl der unterstützten Plattformen.
Neben bekannten Plattformen wie iOS, Android, Web und Desktop gibt es heutzutage auch weitere Optionen wie Smart-TVs, Spielekonsolen oder Smartwatches. Die Entscheidung, für welche dieser Plattformen eine App entwickelt werden soll, hat direkte Auswirkungen auf die Kosten.
Für die Entwicklung auf nur einer Plattform – etwa iOS, kann ein nativer Ansatz verfolgt werden, wobei ein spezialisierter App-Entwickler mit Kenntnissen in einer bestimmten Programmiersprache und Plattform eingesetzt wird.
Wird jedoch zusätzlich eine Android-Version benötigt, steigt die Komplexität. Ein weiterer Entwickler, der sich ausschließlich auf Android spezialisiert hat, wird benötigt, was die Entwicklungskosten deutlich erhöht. Häufig führt dies zu einer Verdoppelung der Kosten.
Eine kosteneffiziente Alternative bietet die hybride App-Entwicklung. Hierbei kommen grundlegende Webtechnologien wie JavaScript, HTML und CSS zum Einsatz. Verschiedene Frameworks wie Ionic oder React Native ermöglichen die Anpassung der App an unterschiedliche Plattformen.
Der größte Vorteil der hybriden Entwicklung liegt darin, dass lediglich ein Entwickler oder ein Team benötigt wird, das mit diesen Technologien vertraut ist. So lassen sich mehrere Plattformen gleichzeitig bedienen, und es ergeben sich langfristige Kostenvorteile bei Updates und Weiterentwicklung.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Entscheidung zwischen nativer und hybrider App-Entwicklung nicht allein von der Plattformwahl abhängt. Vielmehr sollte diese Entscheidung auf der Basis der geplanten Funktionen der App getroffen werden.
Sorgfältige Planung senkt App Entwicklung Kosten
Natürlich kann man auch als Kunde aktiv zur Senkung der Kosten für die App-Entwicklung beitragen. Eine detaillierte Spezifikation der Anforderungen und Funktionen ist dabei von zentraler Bedeutung. Nur so können die Kosten für die App-Entwicklung präzise kalkuliert werden.
Wenn du als Auftraggeber bereits ein Konzept für die App erarbeitet hast, erleichtert dies uns Entwicklern die Einschätzung des erforderlichen Aufwands. Ein gut durchdachtes Konzept erleichtert es, die Funktionen und Prozesse innerhalb der App zu verstehen.
Du kannst außerdem bestimmte Abläufe und Workflows im Voraus skizzieren. Hierfür sind Tools wie die App Prototype on Paper oder auch ein einfaches Blatt Papier und ein Stift hilfreich.
Durch deine Vorarbeit können wir als App-Entwickler uns mit den Abläufen und Funktionen vertraut machen. Gute Vorarbeit von Kundenseite kann den tatsächlichen Entwicklungsaufwand oft erheblich verringern.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn du schon erste Designvorstellungen für die App hast. Auch das Vorhandensein einer Corporate Identity oder eines Style Guides deines Unternehmens, in dem bevorzugte Farben und Schriften festgelegt sind, kann hilfreich sein.
Diese Elemente tragen dazu bei, die Entwicklungskosten zu senken.
Du möchtest eine App entwickeln lassen und suchst einen Partner?
Mittlerweile haben wir eine große Reihe an Projekten abgeschlossen und können auch interne Erfolgsgeschichten vorweisen.
Wir laden dich gerne zu einem unverbindlichen Erstgespräch ein. Lernen wir uns kennen und diskutieren gemeinsam dein App-Projekt!
Wir helfen dir mit Tipps zur Idee, zum Konzept und schätzen den Aufwand für dich ab.
In unserem Portfolio findest du Beispiele unserer Arbeiten. Du kannst uns auch gerne nach aktuellen Referenzen und Projekten in Entwicklung befragen!