So findest du passende Softwareentwickler in Kärnten!
Jeder war schon mal auf einer Website oder hat eine App runtergeladen. Wir sind vollständig in der digitalen Zeit angekommen. Das gilt für Unternehmen, Dienstleister und auch für potenzielle Kunden. Heute erfährst du wie du die passenden Softwareentwickler in Kärnten findest und worauf du dabei achten solltest!
Inhaltsverzeichnis
- Softwareentwickler suchen? Warum eigentlich?
- Was ist ein Softwareentwickler?
- Was sind die Aufgaben eines Softwareentwicklers?
- Darauf solltest du bei der Wahl eines Softwareentwicklers achten
- Daran solltest du VORHER denken
- So läuft der Softwareentwicklungsprozess ab
- Mit diesen Kosten solltest du rechnen
- Das sind die Vorteile eines guten Softwareentwicklers
- Wir entwickeln webbasierte Software
Softwareentwickler suchen? Warum eigentlich?
Die richtige Software, ein gelungener Webauftritt und moderne Applikationen tragen zum Erfolg deines Unternehmens bei.
Damit du digital werben kannst und wettbewerbsfähig bleibst, solltest du definitiv die neuesten Technologien nutzen und mit hochwertiger Software arbeiten.
Besonders in Zeiten von Smartphones und Tablets spielen Applikationen eine große Rolle im Bereich Verkauf, Werbung und bei der Produktivität.
Die Nachfrage nach Softwareentwicklern steigt. Überall.
Du bist selbstständig und suchst nach einem guten Softwareentwickler in Kärnten, der dich vom Briefing bis zur Qualitätssicherung begleitet?
Wir helfen gerne und zeigen dir, worauf es bei Softwareentwicklern ankommt, mit welchen Kosten du rechnen und welche Vorbereitungen du treffen solltest.
Was ist ein Softwareentwickler?
Wir würden es so beschreiben: Softwareentwickler erschafft digitale Welten.
Sie erstellen Software anhand deiner Anforderungen und Vorstellungen. Das reicht von der Konzeption bis hin zur Implementierung und Programmierung.
Im Genauen heißt es, dass Softwareentwickler gemeinsam mit dir planen, analysieren, entwickeln, Applikationen und Softwarebausteine einbinden/implementieren und diese betreuen.
Der Begriff „Softwareentwicklung“ verbindet also den Entwurf, das Umsetzen und die Administration aller zusammenhängender Prozesse.
Den Begriff Software kann man in drei Kategorien unterteilen:
- Anwendungssoftware: Sie erfüllt spezielle Aufgaben oder dient unterstützung für spezielle Workflows. Dazu gehören zum Beispiel Bildungssoftware, Büroanwendungen (wie Dokumenten-Management-Systeme) oder Datenbanksysteme.
- Programming Software: Sie stellt Hilfsmittel für Programmentwicklung und Programmierung zur Verfügung.
- System Software: Sie ist zuständig für die Kommunikation zwischen der Hardware von Geräten und der Anwendungssoftware. Ein typisches Beispiel: das Betriebssystem auf deinem Computer.
Beispiele für Programmiersprachen gefällig? Java, JavaScript, C++, PHP, Ruby on Rails. Und jede Menge mehr.
Der Softwareentwickler, Webentwickler oder App Entwickler deiner Wahl sollte die notwendigen Sprachen „sprechen“, die zur Verwirklichung deines Projekts notwendig sind.
Als erfahrene Softwareentwickler in Kärnten sehen wir uns immer zuerst den Markt an. Welche bestehenden Lösungen gibt es bereits und kann man darauf aufbauen? Oder muss man die Software wirklich ganz individuell programmieren?
Denn meistens kann man auf sogenannten Frameworks aufbauen und damit einiges vereinfachen.
Aber lass uns die typischen Aufgaben mal näher betrachten.
Was sind die Aufgaben eines Softwareentwicklers?
Wir können ganz eindeutig sagen, dass der Beruf Softwareentwickler sehr hohe Anforderungen stellt. Er ist vielseitig und komplex.
Zu den Aufgaben gehört nicht „nur“ das Programmieren. Nein, es ist viel mehr.
Softwareentwickler sind in verschiedenste Prozesse eingebunden. Sie dienen als Schnittstelle mehrere Komponenten und arbeiten bei der Systemintegration und weiteren Tests mit.
Das sind die Aufgaben eines Softwareentwicklers:
- Kundenberatung und -betreuung
- Programmierung von Softwaresystemen
- Implementierung von informationstechnischen Applikationen & Softwarebausteinen
- Entwicklung von Front- und Backend-Lösungen
- Überprüfung der Effektivität und Wirtschaftlichkeit von Softwaresystemen
- Pflege, Wartung und Dokumentation von Anwendungen und Prozessen
- Programmierung
Vor allem in der Industrie nimmt moderne Software einen immer größeren Stellenwert ein.
Durch neue Software werden Produktion und betriebliche Prozesse optimiert.
Ganz besonders gefragt und eventuell auch am wichtigsten für dich sind die Webentwicklung und die sehr zeitgemäße App Entwicklung.
Webentwicklung
Web Developer müssen heutzutage wesentlich mehr können, als nur eine Website zu programmieren.
Ein Webentwickler erstellt webbasierte Softwarelösungen. Das heißt kurz: Er ist für die Planung, das Design, die Architektur, die Weiterentwicklung und Wartung von Websites und Web-Applikationen zuständig.
Ein Webentwickler kann dir ein Online-Buchungssystem erstellen oder dafür sorgen, dass dein online Auftritt bei Suchmaschinen gefunden oder noch besser gefunden wird.
Umso wichtiger ist es, dass dein Unternehmen einen gut durchdachten Web Auftritt hat.
Meistens ist deine Website der erste direkte Kontakt zwischen deinem potenziellen Kunden und dir. Und wir wissen alle: Der erste Eindruck entscheidet.
Bei einem Softwareentwickler kannst du aber auch deinen eigenen Alexa-Skill programmieren lassen. Wenn du dich dafür interessierst, schau hier vorbei: „Einen Alexa Skill erstellen: So gehst du dabei vor“
App Entwicklung
In einer Zeit, in der wir unser Handy öfter in der Hand halten als irgendetwas anderes, solltest du darüber nachdenken eine App programmieren zu lassen. So wie es inzwischen die meisten Unternehmen tun.
Die richtige App kann deine Marke pushen! Oder sie bietet eine schnelle und unkomplizierte Lösung für deine Kunden, beispielsweise um Termine zu vereinbaren oder um extra Services anzubieten.
Man unterscheidet 3 Arten von Apps: Native Apps, Web Apps und Hybrid Apps.
Das Erstellen einer App kann sehr komplex sein.
Ein App Entwickler ist dann Gold wert. Er programmiert nicht nur die App, sondern analysiert den Markt, kann dir die passende App-Art empfehlen, zaubert das perfekte Design und testet dein neues digitales Schätzchen. Oft sind diese komplexen Aufgaben verteilt auf mehrere Spezialisten. Deshalb macht es Sinn mit Agenturen zusammenzuarbeiten, die die notwendigen Ressourcen dafür haben.
Im Beitrag „Eine App entwickeln lassen: Kosten, Schritte & Tipps“ kannst du mehr darüber lesen.
Darauf solltest du bei der Wahl eines Softwareentwicklers achten
Natürlich ist der Markt voll von Softwareentwicklern und Agenturen, die ihre Dienstleistungen anbieten. Die Nachfrage ist ja auch groß.
Für dich heißt es: Die digitale Nadel im weiten Internet suchen.
Wenn du dich an den folgenden Punkten orientierst, wird die Suche nach einem Softwareentwickler in Kärnten eindeutig einfacher.
- Tech-Stack: Ein guter Entwickler braucht natürlich auch gute Technik und gute Systeme. Checke, ob die Firma deiner Wahl passende Technik einsetzt.
- Referenzen: Was ist aussagekräftiger als die eigene Arbeit? Nichts! Also prüfe die Referenzen der Firma. Zertifikate oder Auszeichnungen sind natürlich die Kirsche auf dem Softwarebaustein-Haufen.
- Modernität, Qualität, Kreativität: Ist die Firma up-to-date? Sind die bisherigen Partner mit der Wertigkeit der Entwickler zufrieden? Kannst du auf der Homepage abgeschlossene Projekte anschauen? Sieht die Website auf deinem mobilen Gerät gut aus? Je mehr „ja“ als Antwort, desto besser.
- Team: Unserer Erfahrung nach stellen gute Firmen ihr Team auf der Homepage vor. So kannst du dir einen persönlichen Eindruck über die Fachleute machen. Welche Ausbildung haben sie? Sind sie schon erfahren in ihrem Fachbereich? Eine Ein-Mann-Armee ist oft mit einem großen Projekt überfordert oder braucht externe Hilfe. Sicherer unterwegs bist du in den meisten Fällen mit einem eingespielten Team.
- Verfügbarkeiten, Support, Service: Die Zusammenarbeit mit dem Entwicklerteam sollte reibungslos ablaufen und individuell sein. Du solltest Antworten auf Fragen, zielführende Lösungsvorschläge bei Problemen und gegebenenfalls einen festen Ansprechpartner zugewiesen bekommen.
- Eine gute Firma sollte dir ein erstes kostenfreies Beratungsgespräch anbieten. Achtung: Voraussetzung dafür ist, dass du vorab genug Informationen schickst, damit die Agentur auch prüfen kann ob ihr überhaupt zusammenpasst. Das spart allen Beteiligten Zeit!
- Preis/Leistung: Jede Leistung hat ihren Preis, klar. Aber sind die Preise fair? Zu billig ist oft schlimmer als zu teuer, weil dann die Qualität leidet. Im worst case bezahlst du dann zweimal.
Daran solltest du VORHER denken
Bevor du blindlings auf die Suche nach einem Softwareentwickler in Kärnten gehst, solltest du dir ein paar Gedanken machen.
Am wichtigsten: Was ist dein Ziel? Wie viel Budget hast du dafür?
Nur wenn du weißt, was du erreichen willst und wie viele finanzielle Kapazitäten du dafür hast, kannst du den richtigen Umsetzungspartner für dich ausfindig machen.
Ist dein Projekt eher komplex? Brauchst du eine aufwendige Architektur oder besonders hohe Sicherheitsstandards? Oder müssen viele externe Dienstleistungen in deine Software eingebunden werden? Dann solltest du mit höheren Kosten rechnen.
Ein einfaches Projekt mit simplen Funktionen und schlichtem Design, ohne Datenmigration oder Integration von Drittanbietern ist hingehen weitaus günstiger.
Passen Zielvorstellungen und Budget nicht zusammen, kannst du dir Zeit und Geld sparen, in dem du erstmal mit deinem Team überlegst, was ihr noch ändern und optimieren könntet.
Frage dich selbst vorab:
- Was will ich erreichen? Was ist das Ziel des Projekts?
- Wer sind meine User? Wer benutzt die Software wenn sie fertig ist?
- Wie umfangreich soll das Projekt sein? Welche Funktionen sind notwendig? Was soll die Software können?
- Wie flexibel bin ich in meinen Vorstellungen?
- Welches Budget steht mir zur Verfügung?
- Bis wann muss die erste Version der Software fertig sein?
Die Antworten auf diese Fragen können beim ersten Kontakt mit einem Softwareentwickler bzw. einer Agentur schon sehr helfen. Und du würdest diese Fragen ohnehin gleich zu Beginn hören.
So läuft der Softwareentwicklungsprozess ab
Ob du dich nun für einen Softwareentwickler in Kärnten, Wien oder sonst wo auf der Welt entscheidest: Der Prozess sollte immer ähnliche ablaufen.
Der erste Schritt: Du schreibst dem Unternehmen deiner Wahl und stellst dein Projekt bzw. deine Idee vor. Meistens kannst du unverbindlich und kostenfrei eine Beratung vereinbaren oder erste Informationen einholen.
Ein wichtiger Aspekt bevor es an die enge und intensivere Zusammenarbeit geht.
In vielen Fällen wirst du gebeten einen Fragebogen auszufüllen, ein Telefonat zu führen oder nähere Informationen zu schicken, damit die Experten dein Projekt einschätzen und grob abschätzen können.
Danach – und wenn beide Seiten ein gutes Gefühl für eine mögliche Zusammenarbeit haben – folgt ein persönliches Gespräch. Seriöse Softwareentwicklungs-Unternehmen nehmen sich ausreichend Zeit für das Gespräch und geben dir Feedback: eine fachliche Abschätzung über die Machbarkeit, den Zeitaufwand und die Kosten für dein Projekt.
Danach erstellt ein Softwareentwickler ein Konzept und startet die Planung deines Software-Projekts. Das Konzept sollte auf dich zugeschnitten sein. In der Planungsphase wird oft schon das Design gestaltet und ein erster Prototyp entworfen.
Je nachdem wie weit du selbst in der Konzeptionsphase bist, kann es auch sein, dass dein Projekt zuerst mit einer begleiteten Konzeptionsphase startet. Dabei arbeiten die Experten mit dir gemeinsam unter anderem einen Anforderungskatalog (Backlog) aus.
Steht der Plan, geht es schon an die Umsetzung. In der Entwicklung zaubert der Softwareentwickler dann eine fertige Lösung für dich. Hier solltest du immer regelmäßig über die neuen Fortschritte informiert werden.
Die meisten Agenturen und Freelancer (auch wir selbst) arbeiten mittlerweile agil. Agile Softwareentwicklung bedeutet: Anforderungen werden in viele Entwicklungszyklen zerlegt, Prototypen & interative Verbesserungen, viele Demos und regelmäßiger Kontakt.
Bevor das System dann veröffentlicht wird, unterläuft es Tests. So wird nochmal in letzter Instanz optimiert was das Zeug hält. So kannst du vom perfekten Ergebnis profitieren. Alle Funktionen und Features sollten fertig sein und es kann offiziell losgehen.
Gemeinsam mit der Firma rollst du das neue System aus, sodass alles wirklich reibungslos klappt. Ein Roll-Out kann abhängig vom Anwendungsfall auch als Prototyp erfolgen um zum Beispiel Kundenfeedback für weitere Features mit einzubeziehen.
Nach dem Roll-Out wird der Prozess immer noch weiter betreut. So kann das neue System kontinuierlich gepflegt, gewartet und die Anwendungen weiterhin dokumentiert werden.
Mit diesen Kosten solltest du rechnen
Die Kosten für dein Projekt kann man nicht per se festlegen. Da ein gutes Team den Preis individuell auf dein Projekt und daher auch auf deine Wünsche und Anforderungen anpassen wird.
Wichtig ist, dass die Preisgestaltung in deinen Augen fair und transparent ist. Dumping Billig-Angebote scheinen zwar verlockend, sind aber oft nur Lockangebote oder qualitativ eher schlecht.
Entscheidend für den Preis sind u.a. diese Punkte:
- Wie viele Ressourcen braucht das Projekt?
- Braucht die Software besondere Sicherheitsvorkehrungen?
- Wie groß ist der Funktionsumfang?
- Welche Dienste müssen in die Software integriert werden?
- Wie komplex ist das gesamte Projekt?
- Welches Design ist gewünscht?
- Wie viele Daten müssen in das neue System überspielt werden?
- Auf welchen Endgeräten soll die Anwendung laufen?
Du möchtest dir einen groben Eindruck von den Kosten machen? Dann gibt es einen recht einfachen Weg das auszurechnen:
Zeitaufwand x Stundensatz
Der gängige Stundensatz für professionelle Softwareentwicklung in Österreich liegt bei ca. 100 Euro netto. Natürlich auch abhängig vom jeweiligen Spezialgebiet und den spezifischen Anforderungen.
Ein eher simpleres Projekt benötigt schon mal schnell zwischen 300 bis 500 Stunden.
Ein Projekt mit mittlerem Aufwand benötigt circa 500 bis 1000 Stunden.
Aufwändigere Projekte benötigt über 1000 Stunden.
Für eine Kosteneinschätzung musst du die Anzahl der Stunden nun mit dem Stundensatz aller Projektbeteiligten multiplizieren.
Das sind die Vorteile eines guten Softwareentwicklers
Ein professioneller und fachlich begabter Softwareentwickler kann dir viele Vorteile bringen. Er hat immerhin einen sehr wichtigen Job zu erledigen.
Du wirst vom Start bis zum Abschluss betreut und deine Softwarelösung im Nachhinein weiter auf Qualität und Wirtschaftlichkeit geprüft.
Du profitierst von den ganzheitlichen Lösungen, individueller Entwicklung und dem engen Kontakt zwischen dir und dem Entwickler.
In diesem sehr breitgefächerten Bereich braucht es einiges an Fachwissen, Erfahrung und Zeit, um ein passendes System zum Laufen zu bringen.
Wenn du noch nie etwas mit Softwareentwicklung zu tun hattest, solltest du definitiv ein Expertenteam engagieren.
Ein guter Softwareentwickler bietet dir so viele Vorteile:
- Zeitersparnis
- Analyse (Anforderung, Softwarelösung in der Entwicklung und nach dem Roll-Out)
- Kompetente Entwicklung
- Regelmäßige Updates
- & vieles mehr!
Wir haben es ja bereits gesagt und sagen es gerne nochmal: Gut entwickelte Softwarelösungen sind in der digitalen Zeit zwingend notwendig.
Besonders die Entwicklung von Apps sowie die Webentwicklung gehören zu den modernen Pfeilern eines erfolgreichen Unternehmens.
Sie bringen dich deinen Kunden näher, optimieren Prozesse und tragen deutlich zum Erfolg eines Unternehmens bei.
Wir entwickeln webbasierte Software
Du hast noch Fragen oder suchst gute Softwareentwickler in Kärnten?
Dann schreib uns gerne. Wir freuen uns über deine Nachricht.
Unser Team liebt die digitale Welt und wir bringen gemeinsam über 15 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung mit. Du findest bei uns fachliche Expertise gepaart mit frischen Ideen.
Sollte dich das Thema App Entwicklung angesprochen haben, sieh dir doch mal unsere Seite zum Thema „APP ENTWICKLUNG“ an. Wir haben uns auf die Entwicklung von hybriden Apps spezialisiert. Mehr darüber kannst du hier lesen: „Hybride App Entwicklung: 7 Regeln für das App Design“