Google Ads Optimierung: In 8 Schritten zu besseren Ergebnissen
Google Ads ist eine leistungsstarke Werbeplattform, mit der du eine große Zahl potenzieller Kunden erreichen kannst. Um das Beste aus dieser Plattform herauszuholen und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, ist es jedoch wichtig, die Kampagnen entsprechend den individuellen Unternehmenszielen zu optimieren.
In diesem Artikel werden wir einige der wichtigsten Maßnahmen zur Google Ads Optimierung besprechen.
Inhaltsverzeichnis
Ziele festlegen: Was willst du mit deinen Kampagnen erreichen?
Bevor du loslegst und deine erste Kampagne erstellst, solltest du deine Ziele festlegen. Überlege dir im Vorhinein also gut, was du mit deinen Anzeigen auf Google schlussendlich erreichen möchtest. Willst du den Bekanntheitsgrad deiner Marke erhöhen, Leads generieren oder den Umsatz steigern? Abhängig davon stehen dir nämlich unterschiedliche Kampagnentypen zur Verfügung.
Ein klares und detailliertes Werbeziel ist nicht nur für die Wahl einer geeigneten Kampagnenart essenziell. Im späteren Verlauf erleichtert es dir auch die Anpassung deiner Einstellungen bezüglich Geboten oder Standorten und ist hilfreich beim Verfassen von Werbetexten sowie der Auswahl deiner Keywords.
Du bist dir nicht sicher, welche Kampagne sich am besten für deine Voraussetzungen eignet? Kein Problem – im Anschluss geben wir dir einen Überblick zu den geläufigsten Kampagnenarten und erklären dir, für welche Ziele sie sich jeweils am besten eignen.
Um den Prozess für Neulinge zu erleichtern, bekommt man von Google Ads bei der Erstellung einer neuen Kampagne außerdem die Möglichkeit ein Ziel auszuwählen. Je nachdem, für welches man sich entscheidet, werden geeignete Kampagnentypen vorgeschlagen.
Entscheidung für eine geeignete Kampagnenart
Vor allem für Einsteiger kann die große Auswahl an unterschiedlichen Kampagnentypen verwirrend wirken. Deshalb geben wir dir einen kurzen Überblick der verschiedenen Möglichkeiten sowie deren Vorteile.
Grundsätzlich gibt es folgende Kampagnenarten bei Google Ads:
- Suchkampagnen
- Display-Kampagnen
- Video-Kampagnen
- Shopping-Kampagnen
- Performance Max Kampagnen
- Smart Kampagnen
- App Kampagnen
- Lokale Kampagnen
- Discovery Kampagnen
Suchkampagnen
Der häufigste Kampagnentyp ist die Suchnetzwerk-Kampagne. Diese Kampagnen sind von Vorteil, wenn dein Ziel darin besteht, mehr Verkäufe, Leads oder Besucher auf deiner Website zu generieren.
Schließlich erreichst du mit diesen Textanzeigen auf den Google-Suchergebnisseiten Nutzer, die aktiv nach den von dir angebotenen Produkten oder Dienstleistungen suchen.
Je nach Dauer des üblichen Verkaufszyklus kann der Schwerpunkt dabei entweder auf Umsätze im Onlineshop oder die Generierung von Leads (z. B. Ausfüllen eines Formulars, Hinterlegung von Kontaktdaten, Anrufe oder E-Mails) gelegt werden.
Performance Max
Mit einer Kampagne für maximale Performance kann man Anzeigen mit einer einzelnen Kampagne sowohl im Suchnetzwerk, als auch im Display-Netzwerk, auf Google Shopping und auf YouTube schalten. Als Werbetreibender kann man damit also auf sein gesamtes Google Ads Inventar zugreifen.
Nachdem man sein spezifisches Werbeziel festgelegt hat, versucht Google anhand seiner Automatisierungstechnologien für Gebote (Smart Bidding), Zielgruppen und Creatives möglichst gute Ergebnisse zu erzielen.
Diese Kampagnenart ist das neueste Format von Google und eignet sich auch ideal für kleinere Unternehmen, da man dadurch auch Werbeanzeigen mit lokalen/regionalen Fokus schalten kann. Man sollte allerdings darauf achten, dass man ausreichend Assets in Form von Bildern und Videos zur Verfügung stellen kann, damit der Algorithmus sein volles Potenzial ausschöpfen kann.
Mehr Informationen zu Kampagnen für maximale Performance findest du in diesem Info-Beitrag von Google.
Display-Kampagnen
Wenn du deinen Bekanntheitsgrad erhöhen oder ein größeres Publikum erreichen willst, solltest du eine Kampagne im Display-Netzwerk in Betracht ziehen.
Mit Display-Kampagnen kannst du nicht nur Millionen von Nutzern auf Websites und Apps, sondern auch in Google-Produkten wie YouTube ansprechende Anzeigen präsentieren.
Damit hast du die Möglichkeit, ein großes Publikum zu erreichen und dein Unternehmen über die Google-Suchergebnisse hinaus zu vermarkten. Du kannst sogar Segmente von selbst gesammelten Daten ansprechen, sodass Menschen, die unter anderem deine Website besucht oder deine App genutzt haben, deine Anzeigen sehen.
Video-Kampagnen
Mit Video-Kampagnen kannst du deine Videos auf YouTube platzieren und Nutzer erreichen, die an deinen Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Du kannst Videoanzeigen auch nutzen, um deine Marke bekannter zu machen oder ein größeres Publikum zu erreichen.
Das heißt, ähnlich wie bei Display-Kampagnen kannst du damit potenzielle Kunden auf deine Marke aufmerksam machen und die Reichweite erhöhen. Zudem bieten sich dir auch Kampagnen-Untertypen, die aktionsorientierter sind und dadurch auch für Leads und Umsätze geeignet sein können.
Shopping-Kampagnen
Wenn du einen Onlineshop hast, solltest du unbedingt eine Shopping-Kampagne in Betracht ziehen. Mit diesen Kampagnen kannst du deine Produktanzeigen bei Google schalten und Nutzer erreichen, die sich für deine Produkte interessieren.
Diese können potenziellen Kunden sowohl in den Suchergebnissen, als auch im Google Shopping Tab präsentiert werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Produkte zu präsentieren, die im Ladengeschäft verfügbar sind.
Weitere Kampagnentypen
Weitere Kampagnen, auf welche wir nicht genauer eingehen werden, sind unter anderem folgende:
- Smart Kampagnen
- App Kampagnen
- Discovery Kampagnen
Die passende Gliederung für den Ads-Account
Falls du planst, mit mehreren Kampagnen unterschiedliche Ziele zu erreichen, kommt es bei der Google Ads Optimierung auch auf die richtige Gliederung deines Google Ads Accounts an.
Dabei können Kampagnen auf unterschiedliche Weise strukturiert werden, in häufigen Fällen auf der Grundlage der beworbenen Website. Zu den Kriterien, die zur Bestimmung der Struktur herangezogen werden können, gehören unter anderem:
- Werbeziel
- Thema
- Produktgruppe
- Standort & Sprache
- Budget
Damit du bei mehreren aktiven Kampagnen die Übersicht bewahren kannst, solltest du auch auf eine geeignete Benennung achten. Dazu kannst du die Kampagnenart mit der Auswahl der jeweiligen Kriterien kombinieren, z. B. in dieser Form: „Search – Produkt (Land)“.
Je detaillierter die Struktur in deinem Werbekonto ist, desto besser können deine Keywords, Anzeigentexte sowie die Landing-Page aufeinander abgestimmt werden. Schlussendlich tragen diese Aspekte nämlich zum Qualitätsfaktor deiner Anzeigen bei, auf welchen wir später noch genauer eingehen werden.
Außerdem erleichtert dir eine passende Struktur die Analyse der Performance und ermöglicht es dir, dein verfügbares Budget besser zu gewichten.
Innerhalb deiner Kampagne lassen sich auch mehrere Anzeigengruppen erstellen. Hierbei kannst du eine Gliederung in mehrere Unterthemen sowie nach gewissen Keyword-Clustern vornehmen.
Auswahl der Kampagnen-Einstellungen
Nachdem du dich für eine passende Kampagne entschieden hast, die sich für dein Werbeziel eignet, gilt es für die Google Ads Optimierung die passenden Einstellungen zu wählen.
Marketingziel auswählen
Optional hast du die Möglichkeit, dich für ein vorgegebenes Marketingziel zu entscheiden.
Dadurch bekommst du von Google Vorschläge für deine Kampagneneinstellungen, wie du dieses Ziel am besten erreichen kannst.
Hierbei hast du die Wahl zwischen Umsätze, Leads und Zugriffe auf deine Website.
Zielvorhaben definieren
Ein wichtiger Faktor jeder Kampagne sind die zugeordneten Zielvorhaben. Diese sogenannten Conversion-Aktionen müssen zuvor allerdings im Tag Manager bzw. in Analytics definiert und mit Google Ads verknüpft werden.
Da dieses Thema allerdings sehr umfangreich ist und oft individuelle Herangehensweisen benötigt, werden wir in einem separaten Beitrag auf dieses Thema genauer eingehen.
Anschließend kannst du diese für deine Kampagnen als Optimierungsziel verwenden. Entweder du wählst alle im Konto definierten Zielvorhaben aus oder du definierst für eine spezifische Kampagne eine eigene Conversion-Gruppe.
Budget und Gebotsstrategie
Was das Budget betrifft, solltest du dich im Vorhinein über die durchschnittlichen Klickpreise für das jeweilige Thema informieren. Grundsätzlich sollte jedoch zumindest ein Budget von 150 € pro Monat zur Verfügung stehen, um ausreichend Daten zu sammeln und die Lernphase der Ads zu erleichtern. Mittlerweile besteht auch die Möglichkeit, ein gemeinsames Budget für mehrere Kampagnen festzulegen, was vor allem bei einem geringeren Budget hilfreich sein kann.
Dir stehen bei der Google Ads Optimierung zudem verschiedene Gebotsstrategien zur Verfügung:
- Anteil an möglichen Impressionen: Mit dieser Option versucht Google, mit dem verfügbaren Budget einen möglichst hohen Anteil an Impressionen (gemessen am Gesamtvolumen) zu erzielen. Diese Option eignet sich vor allem für Kampagnen, die zu einer erhöhten Sichtbarkeit bzw. Bekanntheit der Marke beitragen sollen.
- Klicks maximieren: Diese Gebotsstrategie verfolgt das Ziel, möglichst viele Klicks auf deine Anzeigen zu generieren. Diese Option ist vor allem zum Beginn einer Kampagne sinnvoll, um schnell an Daten zu kommen – unter anderem, was die Performance der Landing-Page betrifft.
- Conversions maximieren: Bei der Auswahl dieser Strategie versucht Google möglichst viele Personen zu erreichen, die am ehesten eines deiner Zielvorhaben erfüllen könnten. Hierbei sollten also jene Conversion-Aktionen definiert und ausgewählt werden, die man mit der Kampagne erreichen möchte. Zusätzlich lassen sich auch mit der CPA-Einstellung auch die erwartenden Kosten pro Handlung festlegen.
- Conversion-Wert maximieren: Diese Option sollte nur dann gewählt werden, wenn man einer Zielhandlung einen monetären Wert zugewiesen hat. Die Gebotsstrategie ist vor allem für Online-Shops geeignet. Als zusätzliche Option lässt sich ein angestrebter Ziel-ROAS (Return on Ad Spend) festlegen.
Werbenetzwerke
Bei der Wahl der Werbenetzwerke gibt es drei verfügbare Optionen zur Auswahl. Grundsätzlich werden von Google alle empfohlen, allerdings ist es bei den meisten Suchkampagnen sinnvoll, ausschließlich das Google Suchnetzwerk zu wählen.
Bei den anderen Möglichkeiten (Suchnetzwerk-Partner und Display-Netzwerk) sind die Klickpreise zwar etwas geringer, dafür erzielen diese erfahrungsgemäß eine geringere Interaktionsrate sowie weniger Conversions.
Standorteinstellungen und Sprachen
Als nächsten Schritt gilt es, die Kampagnen geografisch einzuschränken. Hierbei lassen sich gewisse Standorte (Länder, Regionen oder Orte) oder Umkreise (1 bis 800 km) um einen Standort oder einen gesetzten Pin auswählen. Außerdem hast du die Möglichkeit, gewisse Bereiche innerhalb deines gewählten Standortes auszuschließen.
Was du zudem nicht vernachlässigen solltest, ist, einen Blick in die zusätzlichen Standortoptionen zu werfen. Hier hast du nämlich die Möglichkeit, aus drei weiteren Einstellungen zu wählen. Obwohl von Google die Option „Standort und Interesse“ empfohlen wird, macht diese Einstellung nicht bei jeder Kampagne Sinn. So erreichst du nämlich nicht nur Personen, die sich in deinem gewählten Zielgebiet aufhalten, sondern auch jene, die anhand ihres Suchverhaltens Interesse daran gezeigt haben.
Start- und Enddatum
Zu guter Letzt gilt es noch ein Start- und Enddatum der Kampagne zu wählen. Obwohl das Enddatum nicht verpflichtend ausgewählt werden muss, ist es vor allem bei zeitlich begrenzten Kampagnen sinnvoll eines zu wählen – im Speziellen dann, wenn man eher unregelmäßig einen Blick in sein Werbekonto wirft.
Festlegung von Keywords und Zielgruppen
Als Nächstes gilt es festzulegen, welche Personen du mit deinen Anzeigen erreichen möchtest. Je nach Kampagne lässt sich dies entweder anhand von Suchbegriffen in der Google Suche oder gewissen Merkmalen bzw. dem Verhalten von Google-Nutzern festlegen.
Keyword Recherche
Ein wichtiger Schritt vor dem Start einer Suchkampagne ist eine gründliche Keyword-Recherche.
Mithilfe von Tools wie dem KWFinder oder den Keyword Planner von Google gewinnst du Informationen, welche Suchbegriffe in Suchmaschinen verwendet werden, wie hoch die Konkurrenz in den bezahlten Suchanzeigen ist als auch eine Einschätzung des zu erwartenden Klickpreises.
Für den Großteil der Kampagnen sollte man sich auf sogenannte kommerzielle Keywords fokussieren. Diese deuten nämlich bereits an, dass sich der Nutzer schon in einer fortgeschrittenen Phase seines Kaufprozesses befindet.
Negative Keywords setzen
Ein häufig vernachlässigter Aspekt ist das Erstellen einer Liste von negativen Keywords, also Suchbegriffe, für die deine Anzeigen nicht erscheinen sollten.
Darunter können unter anderem Produkte oder Dienstleistungen fallen, die nicht in deinem Sortiment sind.
Hierbei solltest du beachten, diese Liste regelmäßig zu ergänzen. Dazu kannst du im Suchbegriffsbericht einfach alle Keywords auswählen, die du für die jeweilige Kampagne ausschließen möchtest und der Liste hinzufügen.
Zielgruppe festlegen
Vor allem bei Performance Max, Display- und Video-Kampagnen gilt es auch eine geeignete Zielgruppe auszuwählen.
Hierbei kannst du neben demografischen Merkmalen zum Beispiel auch nach Interessen, Lebensereignissen oder verwendeten Keywords in der Google Suche einschränken.
Auch der Besuch von ähnlichen Seiten kann ein geeigneter Faktor bei der Zielgruppendefinition darstellen.
Bei klassischen Kampagnen im Suchnetzwerk kann ebenfalls nach Zielgruppen einschränken, zum Beginn einer Kampagne empfiehlt es sich allerdings vorerst die Einstellung „beobachten“ zu wählen.
Erstellung von Texten und Assets
Nachdem du alle Einstellungen vorgenommen hast, ist es endlich an der Zeit deine Werbeanzeigen zu erstellen. Je nach Kampagnenart gibt es verschiedene Optionen an Überschriften, Beschreibungen und sonstigen Assets (z.B. Bilder und Videos in verschiedenen Formaten). Hierbei solltest du im Idealfall alle möglichen Optionen ausfüllen, damit der Algorithmus von Google ausreichend Möglichkeiten hat, die am besten geeigneten Variationen zu finden.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil deiner Werbeanzeige sind sogenannte Anzeigenerweiterungen. Diese vergrößern deine Anzeige in den Suchergebnissen und können zu einer erhöhten Interaktionsrate beitragen. Du hast hierbei die Wahl aus folgenden Erweiterungen:
- Sitelinks (Verweise auf anderer Seiten auf deiner Website)
- Zusatzinformationen (Vorteile deines Produkts bzw. deiner Dienstleistung)
- Snippet (Angabe von verschiedenen Modellen, gewisser Ausstattung oder Ähnliches)
- Anruf (direkter Anruflink unter der Anzeige)
- Lead-Formular (Möglichkeit, ein Lead-Formular direkt in den Google-Ergebnissen auszufüllen)
- Preis (Vorschau für gewisse Produkte inklusive deren Preise)
- App (Link zum App-Store bzw. zu Google Play)
- Werbung (zeitlich begrenzte Rabattaktionen)
Ein guter Anhaltspunkt bietet der Qualitätsfaktor, welcher beim Erstellen einer Werbeanzeige angezeigt wird. Ein hoher Wert sorgt im Normalfall dafür, dass die Anzeigen eine bessere Interaktionsrate sowie günstigere Klickpreise erreichen. Hierbei solltest du darauf achten, dass die angegebenen Keywords in deinen Anzeigen vorhanden sind und die Landing-Page mit passenden Inhalten bestückt sind.
Laufende Google Ads Optimierung
Endlich sind deine Kampagnen veröffentlicht und beginnen die ersten Impressionen, Klicks und hoffentlich auch Conversions zu erzielen. Allerdings ist damit noch nicht alles getan, schließlich ist eine regelmäßige Analyse und Google Ads Optimierung für den Erfolg deiner Werbeanzeigen erforderlich.
Bei Suchkampagnen solltest du vor allem einen Blick auf die Suchanfragen werfen, für welche deine Anzeigen erscheinen. Hier finden sich oft unpassende Begriffe, welche du der Liste mit negativen Keywords hinzufügen solltest. Jene Suchanfragen, welche passend sind und gute Klickraten erzielen, kannst du hingegen bei deinen Keywords oder Anzeigentexten ergänzen.
Zusätzlich bekommst du von Google regelmäßige Empfehlungen, welche die Leistung deiner Kampagnen verbessern könnte. Hierbei wird anhand eines Optimierungsfaktors die geschätzte Leistung deines Accounts in Form eines Prozentsatzes von 0 % bis 100 % angezeigt. Obwohl hierbei nicht alle Empfehlungen relevant sind, können oftmals hilfreiche Details dabei sein.
Wichtig: verlasse dich nicht zu sehr auf diese automatisierten Empfehlungen! Laufende Analysen von Auktionsdaten, Trends, externen Faktoren, Impressionen, Klicks und Conversions sind unumgänglich, um richtige Entscheidungen treffen zu können.
Fazit
Eine erfolgreiche Kampagne benötigt sowohl eine gute Vorbereitung (Keyword Recherche, Conversion Tracking), als auch eine regelmäßige Google Ads Optimierung nach der Veröffentlichung.
Auch bei der Erstellung selbst gibt es mehrere wichtige Aspekte, die allerdings oftmals übersehen oder vernachlässigt werden.
Wenn du alle Tipps in diesen Beitrag erfüllst, sollte einer besseren Leistung deiner Werbeanzeigen allerdings nichts mehr im Wege stehen.